Wir unterstützen den Kodex für gutes Headhunting

Kommentar von Christina Kruse zum „Kodex des guten Headhuntings“, verabschiedet vom BPM (Bundesverband der Personalmanager) am 17.Juni 2015

Ich begrüße den Kodex sehr und unterstütze ihn gerne, weil ich die darin beschriebenen Anforderungen an gutes Headhunting für immens wichtig erachte und sie daher in meiner Arbeitsweise fortwährend umsetze. Den Unternehmen, den Führungskräften und den Kandidaten kommt dieser Kodex ebenso zugute wie jenen vom Headhunter kontaktierten Personen, die nicht Kandidat werden möchten.
Meine Erfahrung zeigt, dass ein Kandidat später umso erfolgreicher in einem Unternehmen arbeiten wird, je enger Geschäftsführung, Führungskräfte, HR-Manager und Headhunter zusammenarbeiten. Dies beruht insbesondere auf einer fundierten Analyse der Vakanz und den gut aufeinander abgestimmten Erwartungen von Kandidat und Unternehmen. Des Weiteren kann der Headhunter schon sehr früh bei der Ansprache der Kandidaten den Grundstein für den späteren Erfolg legen. Indem er gut vorbereitet in die Gespräche geht und dem potenziellen Kandidaten gegenüber auskunftsfähig ist, kann er ehrliche und überzeugende Argumente für einen Job bei seinem Kunden liefern.
Darüber hinaus halte ich es für mindestens genauso wichtig, dass ein Headhunter die Branche seiner Kunden sehr gut kennt. Ich selbst verfüge über 13 Jahre Industrieerfahrung als Entwicklungsingenieurin und Leiterin eines Personalreferats in der Medizintechnik. Auch deshalb gelingt es mir, meine Kunden mit fachlicher und persönlicher Bewerbervorauswahl sehr gut zu unterstützen und den Onboarding-Prozess kompetent zu begleiten.

Dipl.-Ing. Christina Kruse, Geschäftsführerin der conpega leadership consulting gmbh hamburg www.conpega.hamburg

hier geht’s zum Kodex des guten Headhuntings

conpega – Maßgeschneiderte Personalgewinnung für Industrie, Technik und Gesundheitswirtschaft

23.6.2015 conpega

Teilen Sie diese News